Rechenzentrum für Baulohnabrechnungen

Da die Baulohnabrechnung andere Kriterien als die normale Lohnabrechnung hat, geben viele Unternehmen ihre Lohnabrechnung für ihre Mitarbeiter im Baugewerbe zu einem Rechenzentrum, wie http://www.relog.de. Fachleute im Bereich der Baulohnabrechnung nehmen sich dieser zeitaufwändigen und komplizierten Lohnabrechnung an. Das Unternehmen erhält nach der Berechnung des Lohns eine übersichtliche und strukturierte Auflistung der Lohnabrechnungen. Gerade die Abrechnungen für den Bauarbeiter erfordern Professionalität und Kompetenz. http://www.relog.de als Rechenzentrum und Dienstleister nimmt sich dieser Lohnabrechnungen an und entlastet dadurch den Betrieb. Das Konzept das http://www.relog.de als Rechenzentrum benutzt ist zertifiziert und steuerrechtlich geprüft. Die Besonderheiten der Baulohnabrechnung sind es, die ein Fachwissen und die dazu professionelle Umsetzung benötigen.

Diese Besonderheiten liegen im Baubereich und dessen Abrechnungsmodus. Die sich ständig veränderten Wetterbedingungen, die wechselnden Baustellen, wo der Bauarbeiter eingesetzt wird, all das spannt einen breiten Abrechnungsbogen. Auch sogenannte Montagearbeiten, entfernt vom Heimatort, wechselhafte Aufgabenbereiche, verlangen vom Arbeitnehmer als auch Arbeitgeber hohe Herausforderungen, was das Anpassen der zu zahlenden Stunden betrifft. Um hier allen gerecht zu werden, werden Tarifverträge und Gesetze mit in den Bausektor hineinbezogen. In diesem Sinne sind von den Tarifpartnern Sozialkassen gegründet worden. Diese sichern den Arbeitsausfall bei schlechtem Wetter ab und finanzieren ebenfalls eine Zusatzaltersvorsorge. Der Einfluss der Tarifpartner reicht bis in die Baulohnabrechnung hinein. Die Beiträge die die Sozialkassen verlangen, werden vom Arbeitgeber gezahlt. Die Dominanz der Sozialkasse schützt den Bauarbeiter vor finanziellen Verlusten in der Schlechtwetterphase.

Das ist nur eine der Besonderheiten in der Baulohnabrechnung. Für das Schlechtwettergeld sind in den Tarifverträgen Arbeitszeitkonten verankert. Bis zu einem bestimmten Tarif werden bei gutem Wetter Überstunden (Mehrarbeit) geleistet. Diese wird auf dem Zeitkonto gutgeschrieben und bei schlechtem Wetter abgefeiert. Leistet der Bauarbeiter mehr Stunden als tariflich geregelt ist, werden diese als Überstunden ausbezahlt. Auch sogenannte Ausgleichszahlungen bei der Agentur für Arbeit im Bereich des Bausektors verlangen eine besondere Struktur der Leistungen, die oftmals ergänzend gezahlt werden.

http://www.relog.de das Rechenzentrum mit Know How, bietet neben langjähriger Erfahrung auch die Sicherheit, einen kompetenten Partner an der Seite zu haben um den schwierigen Abrechnungspart professionell zu übernehmen.